
Karpfenjagd mit dem Camper - Christopher Paschmanns
22.07.2022
Carp Lakes Advanced
Zwei Erwachsene, zwei Kids, die Angelausrüstung, fünf Monate Zeit und ein Van. Ja, das klingt nach einem großen Abenteuer! Christopher Paschmanns hat sich damit im Rahmen einer Elternzeit einen Traum erfüllt und vieles gelernt. Auch, das es nicht immer so leicht ist wie es klingt. Vor allem aber: Das sich für ein gemütliches Häuschen auf Rädern mit guter Organisation, etwas Geduld und Mut immer ein Parkplätzchen an den schönsten Gewässern Europas finden lässt. Auch ohne Allrad und Seilwind. Aber mit besten Aussichten auf gutes Angeln!


Die bessere Alternative
Eigentlich war die Idee ja eine andere: Ein Jahr Auszeit, Australien, Neuseeland! Dafür sparten meine Frau und ich an, dafür nahm Denise ein Jahr Elternzeit. Ich würde das nötigste als Selbstständiger von Unterwegs erledigen und mit den Kids gäbe es keine Probleme, denn es fiele genau in den Zeitraum vor der Einschulung unseres Ältesten. Doch dann kam Corona und der Traum platze…vorerst. Die Alternative war schnell gefunden: Karpfenangler mögen Camping und meine Schwiegereltern sind Wohnmobilisten. Also musste ich auch meine Frau nicht lange überzeugen: Warum nicht auf vier Rädern durch Europa reisen? Immer dahin, wo es gerade geht, den deutschen Winter in der Sonne des Südens verbringen und natürlich möglichst immer nah am Wasser parken – schließlich sollten die Angeln mit! Wir kauften also einen gebrauchten Camper Van, Cato – klar, das kommt von Fiat Ducato und den Namen gaben ihm liebevoll unsere Kids – und machten einen Testlauf: ein Monat in den Sommerferien, Österreich, Slowenien, Italien. Es war grandios! Und so standen dem Projekt „Vanlife“ im Winter nur noch die Reisebeschränkungen im Wege.

Unser Van ist bewusst dezent gewählt, schließlich geht es in die Natur und nicht auf ein Tuning-Treffen…
Fakten zum Fahrzeug
Ihr und zwei Kinder, warum kein Wohnmobil, das schließlich mehr Platz bietet? Ganz einfach: Wohnmobile sind als solche deutlich zu erkennen, meistens weiß und insgesamt vil auffälliger. So ein Van ist von außen – je nach Aufmachung – ein Kastenwagen. Und unserer ist bewusst dezent gewählt, schließlich geht es in die Natur und nicht auf ein Tuning-Treffen… Cato ist ein Fiat Ducato von 2016, rund 6 Meter lang und mit 125 PS bestens motorisiert. Was ihn für uns perfekt macht: Voll ausgebaut vom Anbieter Clever (das Modell heißt Clever 4 Kids) bietet er Schlafplatz für vier, ohne dafür etwas ausfahren oder umbauen zu müssen, in Form zweier Doppelbetten übereinander im Heck. Klar, Küche, Bad, Schränke und eine kleine Garage sind auch an Bord. Nicht so ideal für unser Vorhaben: Der Ducato hat unter den Kastenfahrzeugen die niedrigste Bodenfreiheit. Mit der serienmäßigen 15-Zoll-Standard-Bereifung und fehlenden Höhe unterm „Bauch“ ist der gute Cato nicht gerade für den Offroad-Einsatz gebaut. Wer Abenteuer in der Natur erleben möchte sollte sich aber besser abseits der ausgetretenen Pfade bewegen – dazu später mehr.


Aufbruch mit Ängsten
Am 15. Dezember 2020 startete ich den Motor mit einem merkwürdigen Gefühl in der Magengegend. Unsere Kids Juni und Oskar waren einfach nur aufgeregt, doch Denise und mich plagten da schon ein paar Ängste. Ausgerechnet in der Pandemiezeit so eine Reise anzutreten, war das nicht viel zu riskant? Und vor allem: Wie weit würden wir kommen? Die Grenzen waren doch – zumindest nach dem Eindruck, den die Medien und das auswärtige Amt vermittelten – dicht. Doch wir fanden, dass es kaum einen besseren Weg zur Selbstisolierung geben würde, als gemeinsam in einem Van an den schönsten oder bekanntesten Gewässern des Südens. Und so fuhren wir los. Ich will es hier vorwegnehmen: Weder waren die Grenzen dicht, noch machten wir in mittlerweile insgesamt sieben Monaten Leben im Van auch nur eine schlechte oder beängstigende Erfahrung. Im Gegenteil: Diese Zeit auf engem Raum mit einem Gefühl von Freiheit in beengenden Tagen und immer der Natur vor der „Haustüre“ schweißte uns als Familie noch enger zusammen. Sie war prägend, inspirierend und wir werden sie nicht vergessen.



Gigantische Gewässer, tolle Bestände, gutes Essen, nette Leute – Spanien hat bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ein Modell für viele
Ein Camper Van oder Wohnmobil ist eine gute Möglichkeit, Mobilität und einen gewissen Komfort mit dem Angeln zu verbinden – vor allem, aber längst nicht nur, als Familie. Kommerzielle Vermieter deutschlandweit und Portale wie paulcamper.de, die private Vermieter und Mieter zusammenbringen, beflügeln den Camper-Trend. Die Pandemie tut ihr übriges. Denn im Van oder Wohnmobil ist man größtenteils autark und doch unterwegs. Jedenfalls war es noch nie so leicht, an ein passendes Fahrzeug für eine Tour zu kommen. Die Einstiegshürde ist längst nicht mehr der Kauf eines Gefährtes. Eher stellen sich Fragen wie: Wo soll es hingehen? Was muss mit? Wo kann ich aus dem Auto raus angeln?
Angler im Vorteil
Auf den ersten Blick steht die Gesetzgebung dem „Vanlife“ in so manchem Land im Wege. Zum Beispiel in Slowenien oder Kroatien ist es verboten, frei zu stehen, um zu nächtigen. Campingplätze sind Pflicht – und widerstreben denen, die echte Freiheit suchen. Klar, ab und an tut der Luxus gut, den einem so ein Platz bieten kann, aber auch wir haben uns einen Van angeschafft, um damit eben wirklich frei unterwegs zu sein. Und da haben wir als Angler echte Vorteile! Denn wenn ich mir zum Beispiel in Slowenien für ein mit dem Fahrzeug legal zugängliches Gewässer eine Angelkarte kaufe und eben einfach aus dem Van raus fische, dann bin ich Angler und nicht Wildcamper – schon legal, oder zumindest innerhalb dieser Grauzone völlig unproblematisch. Dann schmerzt es auch nicht mehr, dass zum Beispiel die Angelkarten in Slowenien verhältnismäßig teuer sind, denn Camping wäre noch teurer. In Kroatien, Spanien, Italien und Frankreich haben wir es ähnlich erlebt: Als Angler waren wir klar im Vorteil. Mit zwei süßen Kids spielten wir natürlich auch den Familienbonus – wenn auch nicht bewusst – voll aus…
Vanlife-Paradiese
Ich bin in erster Linie Karpfenangler und zum Fischen auf andere Arten mit dem Van als Basis fehlen mir bisher – abgesehen von einem Monat Norwegen mit dem Wohnmobil – die Erfahrungen. Geplant ist so einiges: Ab nach Frankreich mit dem Belly Boat auf Schwarzbarsch und Wels, eine Hechttour durch Schweden… Doch darüber werde ich erst in Zukunft berichten. Hier geht es ums Angeln auf meine friedlichen Lieblinge mit Barteln. Und vorweg: Da will ich niemandem etwas vormachen, wenn man aus dem Auto heraus angelt und nicht gerade einen echten Traktor besitzt, ist man in Sachen Platzwahl sehr limitiert. Karpfen lassen sich aber nur da fangen, wo sie sich eben aufhalten und das ist nicht unbedingt immer in Parkplatznähe… Sie verstehen? Viele Gewässer haben einen direkten Zugang mit dem Auto, an wenigen aber liegt dieser nahe an anglerisch vielversprechenden Bereichen. Mit den folgenden Zeilen möchte ich Tipps zu den Ländern geben, die ich bisher aus dem Camper beangelt habe, zur Gewässerrecherche und besonderen Gegebenheiten:

Deutschland
Wasserstraßen – also Flüsse und Kanäle – sind meistens an vielen guten Stellen wie Häfen, Schleusen, Zuläufen oder Wendebecken zugänglich. Und zudem gibt es oft Karten, also haben wir damit gute Adressen für die ersten Sessions aus dem Van. Liegt dann vielleicht noch eine hübsche Altstadt der anliegenden Ortschaft um die Ecke – perfekt für den Kurzurlaub! Die Wasserstraßen-Regel gilt übrigens europaweit – ein Plätzchen am Fluss oder Kanal lässt sich wirklich immer finden. An vielen Vereins- und auch Tageskartengewässern ist es ebenfalls möglich – und nicht unüblich – aus dem Van zu angeln. Natürlich gilt es grundsätzlich immer, die Regeln vorab zu klären.

Frankreich
Karpfenangeln wie Gott in Frankreich, das gelobte Land! Ja, wäre da nicht die Sache mit der Höhenbegrenzung an sehr vielen öffentlichen Gewässern… Richtig, um wildes Campen zu unterbinden versperren Zwei-Meter-Höhenbegrenzer viele Zugänge zum Wasser. Da kann die Enttäuschung groß sein, wenn man auf der Karte einen anscheinend tollen Platz gefunden hat, dann aber mit dem Camper gar nicht hinkommt. Jetzt bloß nicht abschrecken lassen, die Begrenzer sind besonders an den Seen im Süden, zum Beispiel an der Cote d’Azur verbreitet, oder in der Alpenregionen. An der Stelle mal ein echter Geheimtipp: Im Department Yonne ist an allen öffentlichen Gewässern das Nachtangeln gestattet und es gibt so gut wie keine Höhenbegrenzer, hin und wieder aber solche, die keine überbreiten Fahrzeuge zulassen. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, ein Van passt da durch! Jedenfalls gibt es im gelobten Land deutlich mehr zugängliche Gewässer als solche, an denen wir kein Parkplätzchen finden würden. Und alle öffentlichen Gewässer lassen sich mit einer Karte beangeln. In der Woche rund 30 Euro, im Jahr rund 100 Euro. Online zu beziehen bei www.cartedepeche.fr Und gute Gewässer lassen sich hier recherchieren: www.geocarp.com

Spanien
Ganz ehrlich: Ein Paradies! Besonders die von deutschen Anglern noch kaum erschlossene Region Extremadura ist traumhaft schön, bietet unbegrenzte Möglichkeiten und die schönsten Plätze mit See- oder Flussblick, die man sich vorstellen kann. Über einen Monat verbrachten wir als Familie dort und befischten einige Gewässer vom Rio Guadiana über den Sierra Brava-Stausee bis hin zum Tajo-Flusssystem. An alle Eltern, die auf die Ferienzeiten angewiesen sind: Für die Osterferien gibt es kaum ein schöneres Reiseziel, die Menschen sind nett und das Essen ist super. Und die Jahreskarte kostet schlappe 5 Euro. Hin und wieder sind Zusatzkarten für rund 2 bis 3 Euro am Tag nötig und meistens in der nächsten Tankstelle zu bekommen. Übrigens, auch am berühmten Ebro fanden wir Zugang und fischten aus dem Auto.

Italien
An den touristisch nicht relevanten typischen Bagger-, aber auch Naturseen im Inland lässt es sich gut mit Seeblick parken. Wir fanden weder Verbotsschilder vor, noch wurden wir weggeschickt. Im Gegenteil: eher interessiert empfangen. Anders sieht es da schon an den Touri-Hotspots mit ausgewiesenen Camping- oder Stellplätzen aus – aber das ist wohl überall gleich.

Slowenien
Tageskarten gibt es für etliche Bagger- und Stauseen im Land ganz einfach online hier: www.ribiskekarte.si/de/angeln-in-slowenien Wie bereits erwähnt fallen diese mit beispielsweise 50 Euro für ein Wochenende am Wasser eher teuer aus, doch damit sparen wir uns schließlich auch den Campingplatz. Das Land ist auf jeden Fall eine Reise wert und oft sind die Karpfenbestände der Gewässer wirklich beeindruckend gut.

Kroatien
Ähnlich wie bei den Nachbarn gibt es auch in Kroatien etliche Tageskartengewässer mit gutem Zugang. Auch hier ist das Angeln aus dem Auto nicht unüblich und wir sparen uns die teuren Campingplätze. Als Urlaubsziel ist Kroatien zu recht berühmt und beliebt. Was gibt es da bitte schöneres, als die Familienferien mit Angeln zu verbinden? In rund drei Wochen Kroatien befischte ich zwei Gewässer für je zwei und drei Nächte. Neben den Fotos vieler toller Fische brachte ich auch solche von traumhaften Küsten, uriger Ortschaften und herrlicher Nationalparks mit – das ist Urlaub nach meinem Geschmack.



Privat parkt man immer gut
Gewässer und Stellen zu suchen ist Ihnen zu umständlich, es fehlt die Zeit oder Sie fühlen sich frei stehend nicht ganz sicher? Kein Thema! Wie wäre es mit einem Seeblickparkplatz auf privatem Boden? Viele kommerzielle Gewässer – ob in Frankreich oder Italien, sogar in Portugal – können problemlos aus dem Van oder Wohnmobil befischt werden! Wir haben unsere Reise im Dezember so gestartet, da wir uns noch nicht so sicher mit den Beschränkungen waren. Privat standen wir sicher und wählten dafür einen schönen See aus dem großen Angebot von CarpasenS in Frankreich aus, der passend auf dem Weg gen Süden lag. Online: www.carpa.sens.com
Die Sache mit dem Stauraum
OK, bis hierhin habe ich Sie hoffentlich inspiriert und Sie gehen die Tour im Kopf bereits an. Doch jetzt kommt diese eine Hürde, an der so mancher Karpfenangler dann doch scheitert: Wie um alles in der Welt soll ich meine ganze Ausrüstung in so einem Van unterbringen, wenn doch im Inneren bereits der ganze Stauraum für den Ausbau draufgeht? Gute Frage! Gute Antwort: Das geht prima, wenn man weiß wie! Klar, der Platz im Wagen ist begrenzt, besonders bei einem Modell für vier Personen. Da fällt die Heckgarage geradezu winzig aus. Hinzu kommt das Problem mit dem zulässigen Gesamtgewicht: 3,5 Tonnen sind erlaubt, Leergewicht 2,8 Tonnen. Dann rechnen wir mal: 100-Liter-Dieseltank, 100-Liter-Wassertank plus Abwassertank, zwei Erwachsene, zwei Kinder, zwei Gasflaschen, all die Lebensmittel…wohin bitte mit dem Futter, dem Boot?! Drehen wir das ganze mal ins Positive: Denn zunächst mal sparen wir uns Liege, Zelt, Schlafsack, Kochutensilien & Co – ist schließlich alles bereits an Bord verbaut! Ich habe mittlerweile viele Monate Erfahrung in der idealen Platzausnutzung und damit auch viele Tipps: Reduzieren Sie die Kleinteile auf das Wesentliche und packen alles in eine Tasche. Diese kommt zusammen mit dem Futter in die Heckgarage. Futter wie Boilies oder Partikel kommen in Eimer oder Taschen, die den Raum ideal ausnutzen. Beispiel: Bei mir passen zwei übereinander gestapelte, quadratische Eimer perfekt ins Fach, zwei übereinander und zwei nebeneinander ergeben schon vier volle Eimer und nutzen den Raum ideal aus. Und auch beim Futter gilt: nur das wesentliche! Mais & Co lassen sich so ziemlich überall auch vor Ort besorgen – zum Beispiel bei der Mühle, im Landhandel oder Angelladen. Alle Ersatzteile, die nötig sind, kommen in passende kleinere Taschen und werden im Wagen in Staufächern mitverstaut. Schließlich gibt es genügend Schränke und Fächer für Kleidung und Lebensmittel, die kaum voll ausgereizt werden. Und was ist mit Ruten, Boot und dem ganzen nassen, stinkenden Zeugs wie Kescher, Abhakmatte oder Wiegeschlinge?

Die Hardwear gehört nach außen
Raus damit! Mein Schlauchboot ist ein Leichtgewicht mit gesamt unter 18 Kilo bei etwas über 2 Metern Länge. Zusammengerollt und gut verzurrt passt es neben eine 1,4 Meter lange Dachbox aufs Dach des Wagens. Und in die Box passen teilteleskopierbare 10-Fuß-Karpfenruten, eine kompakt zusammenrollbare, aufblasbare Abhakmatte, Paddel, Pumpe, Banksticks und so viel mehr. Nasse Schlingen und Kescher kommen bei der Fahrt in zwei umfunktionierte Kunststoffrohre aus dem Baumarkt, die ich am Fahrradträger angebracht habe. Und wer keine 10ft Ruten anschaffen möchte, der legt die langen Stecken geschützt im sauberen Futteral bei der Fahrt einfach aufs Bett – habe ich auch schon gemacht. Ganz ehrlich: Einmal im Packfieber macht es sogar richtig Spaß, den Wagen so leicht und komprimiert wie möglich zu packen und das von Tour zu Tour zu optimieren. Fakt ist, wer sich den Aufbau von Liege, Zelt & Co eh spart, der ist am Wasser schnell und effektiv – auch das spricht für das Erlebnis Angeln aus dem Van!

Mehr zum Thema Angeln aus dem Camper Van
Auf dem Aboportal Carpzilla+ von www.carpzilla.de läuft die Serie Van-Log von Christopher. Unser Autor hat seine vielen Touren im Camper mit Familie videodokumentiert. Zudem gibt er in diversen Podcasts Tipps zum Angeln aus dem Auto, ebenfalls bei Carpzilla+.
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